- Kategorie: EinzelstarterInnen
Nach Ironman Frankfurt war ich nochmal richtig motiviert und habe 9-11 Stunden pro Woche trainiert und war auf einem mega guten Fitnesslevel. Leider habe ich mir in den USA mit Klimaanlagen oder auf dem Flug in die USA dicke Mandeln und Halsschmerzen eingefangen, sodass ich die ganze Woche nicht sicher war, ob ich das Rennen durchstehen kann. Dass ich starte, war keine Frage. Egal wie krank!
Anvisiert/geplant hatte ich ca 9:15 Std. Gesamtzeit, aber als ich am Rennmorgen mit Gliederschmerzen und Schluckbeschwerden wach wurde, war mein Plan schnell geändert: finishen.